Abdi İbrahim sieht die transparente, partizipative und kooperative Unternehmenskultur, in der individuelle Führung, Eigenverantwortung und Teamarbeit einen hohen Stellenwert haben, als Motor für die Errungenschaften des Unternehmens. Das Unternehmen legt großen Wert auf die Gesundheit, die Sicherheit und das Wohlergehen seiner Mitarbeiter und verankert seine Managementphilosophie in dem Ethos "Menschen zuerst", wissend, dass es nur mit dem richtigen Team seine langfristigen Visionen und Ziele erreichen kann. Abdi İbrahim ist bestrebt, zum Aufbau einer psychisch und physisch widerstandsfähigen Gesellschaft und Belegschaft beizutragen, indem es seine tief verwurzelte Kultur und robuste Unternehmensstruktur nutzt. Das Unternehmen entwickelt Prozesse, die es seinen Mitarbeitern, die als Talente verstanden werden, ermöglichen, ihr Potenzial zu entfalten, und bietet ihnen Möglichkeiten und Plattformen für ihr kontinuierliches Wachstum.

Abdi İbrahim setzt seine Tätigkeit seit dem ersten Tag mit vollem Engagement für die Menschenrechte und ethische Werte fort und führt langfristige, nachhaltige und ergebnisorientierte Aktivitäten durch, die darauf abzielen, einen sozialen Nutzen als Teil seines Plans zur Heilung der Zukunft zu erbringen, und betrachtet diese Aktivitäten als integralen Bestandteil seiner Hauptaufgaben. Ob Mitarbeiter, Lieferanten oder Kunden - Abdi İbrahim diskriminiert in den Beziehungen zu seinen Stakeholdern nicht aufgrund von Sprache, Religion, Rasse, ethnischer Herkunft, politischer Meinung oder Geschlecht.

Abdi İbrahim unterstützt die Entwicklung und Förderung des Bewusstseins für Corporate Citizenship im Rahmen des Global Compact der Vereinten Nationen und trägt mit seinem innovativen Ansatz und seiner jahrhundertelangen Erfahrung zur Entwicklung universeller Gesundheitsstandards bei, wobei er gleichzeitig sicherstellt, dass diese Standards für alle zugänglich sind.

Abdi İbrahim betrachtet das in diesem Sinne umgesetzte Programm für soziale Investitionen als Ergänzung zu seiner Geschäftsstrategie, da es den Rechten des Einzelnen auf Gesundheit, Bildung, Chancengleichheit und eine gesunde Umwelt Vorrang einräumt und mit seinen Forschungsarbeiten, Kampagnen, Freiwilligenprojekten und Sponsoringmaßnahmen einen sozialen Nutzen erzielen will.